10 Gründe

#FürDenGeldbeutel

Für uns selbstverständlich:

  • Bezahlung nach Tarif
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Jobrad
  • Corporate Benefits
  • Pünktliche Gehaltszahlungen
  • Zeitwertkonto
  • Jahressonderzahlungen
  • Bildungsurlaub
  • Kinderzulage
  • Mitarbeitenden-Rabatte

Sieh dir hier einige Gehaltsbeispiele an und schau nach, was du bei uns verdienen kannst.

Zu unseren Gehaltsbeispielen

#SinnStiften

#LebenUndArbeit­Fairbinden

#EinLebenLang

EinLebenLang

Stellen Sie sich die Diakonie Ruhr wie ein Mehrgenerationenhaus vor: Hier wohnen unter einem Dach Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Seniorinnen und Senioren. Es gibt eine Küche, ein Wohnzimmer, einen Hauswirtschaftsraum, eine Werkstatt in der Garage, Arbeitszimmer im Dachgeschoss und vieles mehr. Für alle Fragen und Herausforderungen des Alltags finden sich irgendwo im Haus Expertinnen und Experten.

Manchmal kann es passieren, dass man den Wunsch nach einem Tapetenwechsel hegt. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Aber deswegen direkt ausziehen? Das muss nicht sein. Wir freuen uns, wenn Sie sich im Haus umschauen, ob es nicht irgendwo einen anderen Bereich gibt, der Sie interessiert. Denn das ist uns am wichtigsten: Dass Sie sich wohlfühlen.

Daher laden wir Sie dazu ein, sich jederzeit im gesamten Familienverbund umzusehen, wenn Sie einen Wunsch nach Veränderung verspüren. Wir befürworten ausdrücklich interne Wechsel und sichern zu, dass Ihnen keine Nachteile entstehen, wenn Sie einen Wechselwunsch äußern. Wir freuen uns sehr, langfristig mit Ihnen das Mehrgenerationenhaus Diakonie Ruhr – Familie zu bewohnen.

Sollten Sie dazu Fragen haben oder sich über alternative Jobmöglichkeiten beraten und informieren lassen, wenden Sie sich gerne an die Gemeinschaftliche Interessenvertretung (GIV) giv@diakonie-ruhr.de

Anja Micke ~ meine Geschichte:

Von der Wohnungs­­losen­­hilfe in die Unternehmens­­kommunikation

Wie kam es zu deinem Wechsel innerhalb der Diakonie Ruhr – Familie?

Ich bin jetzt in der Unternehmenskommunikation der Diakonie Ruhr und bin dort für die Mediengestaltung und Fotos zuständig. Vorher habe ich drei Jahre lang in der Existenzsicherung/Wohnungslosenhilfe gearbeitet. Zuerst war ich in der Nachtschicht im Fliednerhaus, später dann in der VILLA. Dort habe ich mit psychisch kranken Wohnungslosen gearbeitet. Eigentlich wollte ich da auch nicht weg. Ich habe das sehr gerne gemacht. Aber ich bin von Hause aus Fotografin und übe diesen Beruf auch noch aus. Dem bin ich mit meiner jetzigen Tätigkeit wieder näher. Ich kann wieder kreativer sein. Und ganz praktisch: Ich kann beide Tätigkeiten auch besser miteinander verbinden. Das ging bei den Nachtschichten nicht so gut. Aber trotzdem möchte ich die Erfahrungen mit den Klient*innen nicht missen. Das war schon sehr bereichernd für mich.

Wie hat der Wechsel funktioniert?

Reibungslos würde ich sagen. Das war wirklich reibungslos. Zack, war ich drüben. Da haben mich meine ehemalige und jetzige Leitung beide sehr unterstützt. Es war zunächst nur eine Krankheitsvertretung, aus der dann mehr wurde.

Was denkst du rückblickend über deinen Wechsel?

Ich fühle mich sehr wohl. Ich kann jetzt den ganzen Tag kreativ sein. Ich bin viel unterwegs, bekomme viel von den Einrichtungen mit, was mir sehr gefällt. Ich war natürlich auch ein wenig traurig, nicht mehr direkt mit den Klient*innen zu arbeiten. Aber auch in diesem Job, den ich jetzt mache, kann ich den Betroffenen helfen. Wir unterstützen die Einrichtungen und das gefällt mir sehr gut. Der Wechsel war genau richtig.

Nadine Drach ~ meine Geschichte:

Vom Praktikum zur Festanstellung

Wie kam es dazu, dass du bei der Diakonie Ruhr angefangen hast?

Ich war Klientin beim Fachdienst für berufliche Rehabilitation des EVR. Als Eingliederungsmaßnahme aufgrund meiner psychischen Erkrankung war es Pflicht, ein Praktikum zu absolvieren. Dies wollte ich auf jeden Fall im Büro machen, weil mir das schon immer Spaß gemacht hat. Und bei der Verwaltung des Betreuten Wohnens habe ich einen Praktikumsplatz bekommen. Das war nicht selbstverständlich, ich hatte zuvor schon negative Erfahrungen gemacht – als Mensch mit einer Vorerkrankung bekommt man nicht überall eine Chance. Aber bei der Diakonie habe ich Unterstützung bekommen.

Warum wolltest du nach deinem Praktikum gerne bei der Diakonie bleiben?

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und die Aufgabenbereiche, die ich im Praktikum kennengelernt habe, wollte ich gerne weiterführen. Ich wollte unbedingt Teil der Diakonie werden. Es ist natürlich auch ein sicherer Arbeitsplatz.

Was würdest du Menschen in einer ähnlichen Situation raten wie der, in der du damals warst?

Ich würde sie darin bestärken, nicht den Mut zu verlieren. Zu kämpfen, auch wenn es wirklich hart ist. Man erlebt auch Rückschläge, aber das gehört dazu. Einfach machen, es kann nur gut werden. Ich selbst bin stolz darauf, dass ich den Mut hatte. Mein persönliches Erfolgserlebnis: Trotz meiner Krankheit – man sieht sie mir nicht an – habe ich es geschafft. Zwei Jahre lang habe ich gekämpft und jetzt habe ich sogar einen Festvertrag. Ich fühle mich als Teil der Diakonie Ruhr.

Marlen Cremer ~ meine Geschichte:

Von der ambulanten Pflege zur Behinderten­hilfe

In welchem Bereich arbeitest du jetzt und in welchem hast du vorher gearbeitet?

Ich arbeite jetzt im Bereich der Eingliederungshilfe und der Pflege, das ist ein Modellprojekt, das Apartmenthaus Bochum Weitmar. Vorher war ich in der Ambulanten Altenpflege. Für mich hat sich also die Zielgruppe verändert. Früher habe ich vor allem mit älteren Menschen gearbeitet, jetzt mit Menschen, die schwermehrfahrbehindert sind.

Ich wollte mich persönlich weiterentwickeln und in meiner alten Stelle hatte ich das Gefühl, nicht mehr so viele Gestaltungsmöglichkeiten zu haben. Aber ich wusste, die Diakonie Ruhr ist sehr groß und daher habe ich mich auf der Karriereseite umgeschaut. Mein Bruder war es dann, der die Stellenanzeige gesehen hat, und meine Mutter sagte zu mir „Bewirb dich doch einfach mal!“ Ich war dann einen Tag zum Hospitieren dort und habe mich direkt wohlgefühlt. Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich konnte mitgestalten und bekam einen tieferen Einblick und eine neue Perspektive auf Pflege.

Warum bist du bei der Diakonie Ruhr geblieben?

Das hat viele Gründe. Zum einen, weil mir die Diakonie Ruhr als Arbeitgeber schon immer gefallen hat. Die Diakonie begleitet mich auch schon mein Leben lang, ich war damals in einem integrativen Kindergarten der Diakonie. Dann weil ich evangelisch bin, das passt einfach. Und zum anderen, weil sich die Diakonie Ruhr gut um ihre Mitarbeitenden kümmert. Man hat Sicherheit und ein breites Netzwerk. Es ist auch einer der größten Träger in der Sozialwirtschaft. Da war es für mich ein logischer Schritt dazubleiben.

Ich habe immer gedacht, ich hätte das vielleicht schon früher machen sollen, aber ich glaube früher wäre ich gar nicht bereit gewesen. Es war schon sinnvoll, dass ich mein Studium erst beendet und ins Arbeitsleben reingeschnuppert habe. Jetzt kann ich von den Erfahrungen profitieren, die ich vorher gesammelt habe.

Was würdest du Mitarbeitenden raten, die über einen internen Wechsel nachdenken?

Seid mutig! Es ist nie falsch, etwas Neues auszuprobieren. Auch wenn es vielleicht passieren kann, dass es am Ende nicht das ist, was man sich vorgestellt hat, aber man sammelt neue Erfahrungen und die sind es auf jeden Fall wert.

Meine Familie hat mich auch sehr bei dem Wechsel unterstützt. Ich glaube es ist schon ein Schritt, man muss sich schon trauen. Aber es ist nichts, wovor man Angst haben muss. Es ist eine Veränderung, aber Veränderungen sind nicht immer schlecht. Und bevor man unzufrieden ist in seinem Job, sollte man sich etwas suchen, das einem Freude bringt. Und die Diakonie hat da sehr viel zu bieten!

#RundumGesund

Die Diakonie bewegen – Das ist das Motto des betrieblichen Gesundheitsmanagements der Diakonie Ruhr.

Damit dieses Motto lebendig wird, hat die Diakonie Ruhr eine Gesundheitskooperation ins Leben gerufen. Mit Hilfe der Barmer Ersatzkasse und ausgewiesenen Fachleuten, Übungsleitungen und Ansprechpersonen bietet die Diakonie Ruhr dir ein breitgefächertes Gesundheitsangebot.

Das BGM (betriebliches Gesundheitsmanagement) der Diakonie Ruhr verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz: Ob Bogenschießen, Yoga, Rückenfitness oder Stressprävention, mit den zahlreichen Angeboten steht die Diakonie Ruhr dir immer stärkend zur Seite.

Damit wir die Diakonie #rundumgesund bekommen, bauen wir das BGM stetig weiter aus. Immer ausgerichtet an den Mitarbeitenden und ihren Bedürfnissen.

#ImTeam

#FürDieZukunft

#ImHerzenDes­Ruhrgebiets

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Ruhrgebiet, das sind Büdchen, Currywurst, Schrebergärten, Fußball und Kulturstadt in einem – und vor allem: Menschen, mit dem Herz am richtigen Fleck. Die Diakonie Ruhr ist im Herzen des Ruhrgebiets aktiv: in Bochum, Witten, Herne, Dortmund, Lünen und Kamen.

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#UnsereWerte

#EinfachWohlfühlen